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Gretchen

Gretchen Morgenthau ist eine Legende. Zum Unglück aller anderen eine lebende. Als Prinzipalin steht sie auf einer Stufe mit Gott. Wie sie findet. Seit sie aber ihr Zuhause, das Theater, verloren hat, muss sie mit gewöhnlichen Menschen üben.

Sie bringt Nachwuchsganoven erbarmungslose Härte bei und bereitet im Salon der Debütanten die kommende Revolution vor. Als sie wegen einer Unachtsamkeit vor Gericht geladen wird...

Harold

Harold bringt sich gerne um. Er hat das gleiche Hobby wie sein Namensvetter aus »Harold and Maude«, einem amerikanischen Film aus den Siebzigern. Ansonsten hat er nichts mit ihm zu tun.

Er ist 49 Jahre alt, lebt in London und hat gerade seine Anstellung als Wurstfachverkäufer verloren. Donnerstags spielt er Bridge mit drei alten Damen...

Gretchen

einzlkind
Edition Tiamat
ca. 240 Seiten
ISBN 978-3-89320-176-1

Gretchen Morgenthau ist eine Legende. Zum Unglück aller anderen eine lebende. Als Prinzipalin steht sie auf einer Stufe mit Gott. Wie sie findet. Seit sie aber ihr Zuhause, das Theater, verloren hat, muss sie mit gewöhnlichen Menschen üben.

Sie bringt Nachwuchsganoven erbarmungslose Härte bei und bereitet im Salon der Debütanten die kommende Revolution vor. Als sie wegen einer Unachtsamkeit vor Gericht geladen wird, ist ihr das eigentlich gar nicht recht. Aus Höflichkeit nimmt sie die Einladung an.

Doch dann geschieht das Undenkbare: Sie wird verurteilt. Zu vier Wochen Hölle. Auf einer Insel voller Papageientaucher und seltsamer Wesen.

Dabei ist sie erst 75 und hat das ganze Leben noch vor sich.

Stimmen - Gretchen

»Mit der trinkfesten und grandios versnobten Prinzipalin Gretchen hat der Autor eine ganz bestürmende Figur geschaffen. Und nebenbei das lustigste, scharfsinnigste und böseste, also derzeit wahrste Buch über das Theater.«
- Patrick Wildermann (Der Tagesspiegel)

»Nicht minder großartiger Nachfolger. Ein vergnüglicher Clash der Kulturen mit Seitenhieben und überraschendem Ende.«
- Stern

»Die Sprache des Buches ist klar, direkt und drastisch, aber nicht nur grob und gemein, sondern auch schön und fast zerbrechlich, dabei immer spielerisch und äußerst kreativ.«
- Thomas Koch (WDR 2)

»Lakonisch komisch, charmant gnadenlos.«
- Peter Laudenbach (Tip)

»Es ist die große Kunst von einzlkind, Melancholie und Humor in diesem wunderbaren Roman zu einer Einheit geformt zu haben und dabei auf jeden Klamauk zu verzichten.«
- Stefan Geyer (Faustkultur)

»Es ist wieder ein Werk des literarischen Hochhumors bei simplem Plot.«
- Rudolf Görtler (Fränkischer Sonntag)

»Schwarze Komödie, deren herber Charme weniger aus der trashigen Story rührt als vielmehr aus einem ganz und gar herzerfrischenden Erzählstil, der Härte und Komik sauber vereint.«
- Ferdinand Quante (WDR 5)

»Finger weg, wer seinen Sommer retten will.«
- Sarah Schaschek (Die Zeit)

Harold

einzlkind
Edition Tiamat
222 Seiten
ISBN 978-3893201426

Harold bringt sich gerne um. Er hat das gleiche Hobby wie sein Namensvetter aus »Harold and Maude«, einem amerikanischen Film aus den Siebzigern. Ansonsten hat er nichts mit ihm zu tun. Er ist 49 Jahre alt, lebt in London und hat gerade seine Anstellung als Wurstfacjverkäufer verloren. Donnerstags spielt er Bridge mit drei alten Damen.

Ein ganz normales Leben, bis der elfjährige Melvin an seine Tür klopft. Melvin sucht seinen Vater, und Harold willigt ein, ihm bei der Suche quer durch England und Irland zu begleiten. Sie treffen Humphrey Bogart, Jonny Danger, das Rosarote Badeschaf und Miss Pink Flamingo.

Und das geht nicht immer gut aus. Harold bereut seine Hilfsbereitschaft spätestens, als er die Queen überfährt.

Stimmen - Harold

»Totlachen ist einfach, doch hier gelingt das Gegenteil: Ein anonymer Autor aus London hat den Sommerhit des Jahres geschrieben.«
- Oliver Jungen (FAZ)

»In eine der gängigen literaturwissenschaftlichen Schubladen passt das höchst gelungene, an Einfallsreichtum kaum zu übertreffende literarische Kunstwerk nur schwerlich.«
- Wolfgang Körner (GeoWis)

»Das ist ja ziemlich wunderbar.«
- Hans Magnus Enzensberger

»Das irrwitzige Buch zum Sommermärchen - voller Spiellaune, zügig nach vorn erzählt und punktgenau im Abschluss.«
- DER SPIEGEL

»... ein pointensattes Wunder: der absurdeste Trip, die irrste Typenparade in diesem Teil der Galaxis seit Lichtjahren.«
- Stern

»Gemeines kleines Wunder.«
- Ulrich Sonnenschein (Frankfurter Rundschau)

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